Bettwanzen bekämpfen?

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Wir bekämpfen mit: chemischen oder thermischen Verfahren!

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Bettwanzen entfernen | BURKHARDT Schädlingsbekämpfung

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Bewährte Maßnahmen zur Bekämpfung von Bettwanzen:

Thermisches Verfahren

Thermische Verfahren zur Bettwanzenbekämpfung basieren auf der Abtötung der Insekten durch Hitze. Bei einer bestimmten Temperatur, ab etwa 45 °C, denaturieren die Proteine in den Zellen der Bettwanzen, was zum Tod führt. Diese Methode bietet eine chemiefreie Alternative zur Bekämpfung und ist besonders effektiv, da sie alle Entwicklungsstadien, einschließlich Eier, abtötet.

Chemisches Verfahren

Chemische Verfahren gegen Bettwanzen umfassen die Anwendung von Insektiziden zur Abtötung der Wanzen und zur Bekämpfung ihres Befalls. Diese Verfahren werden oft in Kombination mit anderen Methoden wie Hitzebehandlung eingesetzt, um eine effektive Bekämpfung zu gewährleisten.

Ursachen:

  • Reisen: Bettwanzen können sich leicht in Gepäck, Kleidung und anderen Gegenständen verstecken und so mit Reisenden in die Wohnung eingeschleppt werden, insbesondere in Hotels und anderen Unterkünften, die von vielen Menschen genutzt werden.
  • Gebrauchte Möbel und Gegenstände: Der Kauf von gebrauchtem Mobiliar, Kleidung oder anderen Gegenständen kann ebenfalls Bettwanzen in die Wohnung bringen, da sie in diesen Gegenständen versteckt sein können.
  • Schleppversuche: Es ist möglich, dass Bettwanzen über Kleidung, Gepäck oder sogar Schuhe in eine Wohnung gelangen, wenn jemand mit ihnen in Kontakt kommt.
  • Unübersichtliche Räume: Bettwanzen bevorzugen unübersichtliche Räume mit vielen Versteckmöglichkeiten, wie zum Beispiel Matratzen, Bettgestelle oder Möbel.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahnen, Bussen und Flugzeugen können sich Bettwanzen verstecken und mit Reisenden in die Wohnung gelangen.
  • Wärme, CO2 und Körpergeruch: Bettwanzen werden von Wärme, Kohlendioxid (CO2) und Körpergeruch angezogen, was sie dazu führt, dass sie sich in der Nähe von Menschen oder Tieren aufhalten.
  • Auswirkungen von Veränderungen: Die Veränderungen in den Behandlungsmethoden und die zunehmende Reisetätigkeit haben zur wieder gehäuften Ausbreitung der Bettwanzen beigetragen.

Schäden:

  • Hautausschläge und Juckreiz: Die Bisse der Bettwanzen verursachen oft einen starken Juckreiz und Hautausschläge.
  • Allergische Reaktionen: Einige Personen können allergisch auf die Bisse reagieren, was zu stärkeren Hautausschlägen, Nesselsucht oder sogar allergischem Asthma führen kann.
  • Sekundärinfektionen: Durch das Kratzen der Bissstellen können kleine Wunden entstehen, die sich infizieren können.
  • Psychische Belastung: Der Befall mit Bettwanzen kann zu psychischer Belastung, Angst, Schlafstörungen und Unwohlsein führen.
  • Verunreinigungen: Bettwanzen hinterlassen Kotspuren, die Möbel und Wände verunreinigen können.
  • Schlafstörungen: Der Juckreiz und der psychische Stress können zu Schlafstörungen führen.

Maßnahmen:

  • Inspektion und Begutachtung: Wir führen eine gründliche Inspektion durch, um das Ausmaß des Befalls zu bewerten und die Verstecke der Bettwanzen zu identifizieren.
  • Wärmebehandlung: Bei der Wärmebehandlung werden befallene Räume oder Gegenstände erhitzt, um die Bettwanzen abzutöten. Bettwanzen sind temperaturempfindlich und sterben bei Temperaturen über 45°C ab.

  • Kältebehandlung: Die Kältebehandlung ist eine weitere effektive und chemikalienfreie Methode, bei der befallene Gegenstände oder Räume stark gekühlt werden, um Bettwanzen abzutöten.
  • Chemische Behandlung: Wir können auch chemische Insektizide einsetzen, die speziell für die Bekämpfung von Bettwanzen entwickelt wurden.
  • Dampfreinigung: Dampfreiniger können auch effektiv eingesetzt werden, um befallene Matratzen, Polstermöbel und andere Gegenstände zu behandeln.
  • Prävention: Nach einer erfolgreichen Bekämpfung geben wir Tipps zur Prävention, um zukünftige Befälle zu vermeiden, z.B. durch regelmäßige Reinigung, Lagerung und den Umgang mit potenziellen Einschleppungsquellen.