Ameisen bekämpfen?

Ihre Kammerjäger der BURKHARDT Schädlingsbekämpfung helfen Ihnen!

Wir bekämpfen mit: Fraßködern, Spritzverfahren und thermischen Verfahren!

Schnelle und zuverlässige Hilfe für Sie vor Ort in Leinfelden-Echterdingen, Sindelfingen, Böblingen, Herrenberg, Tübingen, Reutlingen, Nürtingen, Kirchheim/Teck, Göppingen, Esslingen, Plochingen und Stuttgart.

Ameisen bekämpfen | BURKHARDT Schädlingsbekämpfung

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Bewährte Maßnahmen zur Bekämpfung von Ameisen:

Fraßköder

Fraßköder sind eine effektive Methode zur Bekämpfung, da sie die Ameisen dazu veranlassen, den Köder in ihr Nest zu tragen, wo er dann die gesamte Kolonie, einschließlich der Königin und Larven, abtötet. Die Ameisen werden vom Geruch des Fraßköders angelockt und fressen ihn, um ihn dann an andere Ameisen im Nest weiterzugeben.

Spritzverfahren

Das Spritzverfahren, auch bekannt als „Spritzung“ oder „Sprühverfahren“, ist auch eine verbreitete Methode zur Bekämpfung, insbesondere in Innenräumen. Es beinhaltet das Auftragen einer Lösung, die Insektizide oder natürliche Abwehrmittel enthält, auf Bereiche, die Ameisen besuchen.

Thermische Verfahren

Thermische Verfahren bei der Bekämpfung beinhalten die Anwendung von Heißluft, um Ameisen effektiv zu eliminieren. Diese Methoden sind effektiv, da sie die Ameisen sofort töten, ohne den Einsatz chemischer Mittel. Des Weiteren erreicht das thermische Verfahren auch unzugängliche Stellen wie z.B. Ameisennester in Holzkonstruktionen.

Ursachen:

  • Suche nach Nahrungsquellen, insbesondere nach zuckerhaltigen oder eiweißreichen Lebensmitteln, Essenresten, Tierfutter oder Pflanzen mit Blattläusen

  • Suche nach geeigneten Nistmöglichkeiten, die sie oft in Ritzen, Fugen oder sogar in der Bausubstanz des Gebäudes finden. Auch Gartenmüll oder Kompost können als Nistplätze genutzt werden.

  • auch Aufgrund von Wetterbedingungen wie z.B. Wärme und Trockenheit können Ameisen bei der Suche nach Futter vermehrt in Wohnungen und Häusern auftauchen.

  • undichte Fenster und Türen sowie Risse und Spalten in Wänden und Böden sind willkommene Einfallstore und werden gerne als Nistplätze oder Durchgänge genutzt.

Schäden:

  • Materialschäden: Einige Ameisenarten können Holzstrukturen, wie Decken, Wände und Möbel, unterhöhlen und beschädigen. Dies kann zu Instabilität und sogar statischen Problemen führen.
  • Hygienische Schäden: Ameisen können Lebensmittel verunreinigen und kontaminieren. Sie können auch Krankheitserreger übertragen und hygienische Probleme verursachen.
  • Allergische Reaktionen: Manche Menschen reagieren allergisch auf Ameisensäure, die Ameisen ausscheiden können. Dies kann zu Hautreaktionen, Schwellungen und in schweren Fällen sogar zu allergischen Schocks führen.
  • Störungen: Ameisen können auch in elektrische Geräte eindringen und dort Kurzschlüsse oder andere Störungen verursachen.
  • Schäden an Pflanzen: Ameisen können durch das Bauen von Nestern die Wasserversorgung und Nährstoffaufnahme von Pflanzen einschränken. Sie können auch Blattläuse schützen, die Pflanzen schädigen.
  • Schäden an Infrastruktur: Ameisen können Gehwege und Terrassenplatten unterhöhlen und dadurch deren Stabilität beeinträchtigen.
  • Gesundheitsschäden: Ameisen können im Garten auch Krankheitserreger verbreiten, insbesondere wenn sie sich in Kontakt mit Abwasser oder Lebensmitteln befinden.

Maßnahmen:

  • Befallsanalyse und Identifizierung: Der Schädlingsbekämpfer beginnt mit einer gründlichen Inspektion des betroffenen Bereichs, um das Ausmaß des Befalls und die Art zu bestimmen. Dies ist wichtig, da unterschiedliche Ameisenarten unterschiedliche Bekämpfungsmethoden erfordern.

  • Einsatz von Fraßködern: Spezielle Fraßköder, die die Ameisen anlocken, werden eingesetzt. Diese Köder enthalten Insektizide, die ins Nest getragen und dort an die anderen Tiere verfüttert werden, wodurch die Ameisenpopulation abnimmt.

  • Spritzverfahren mit Kontaktinsektiziden: Bei Bedarf können Spritzverfahren mit speziellen Insektiziden eingesetzt werden, um die Ameisen direkt zu bekämpfen. Diese Methode eignet sich besonders gut, um Ritzen und Spalten zu erreichen.

  • Thermische Verfahren: In einigen Fällen, beispielsweise bei Ameisennestern in Holzkonstruktionen, können auch thermische Verfahren wie Heißluft eingesetzt werden, um die Ameisen zu bekämpfen.

  • Schließung von Zugängen: Der Schädlingsbekämpfer kann auch Maßnahmen zur Schließung von Zugängen ergreifen, z.B. durch Verfugen von Rissen oder Spalten, um den Befall zu verhindern.

  • Präventive Maßnahmen: Neben der direkten Bekämpfung werden auch präventive Maßnahmen empfohlen, um einen erneuten Befall zu verhindern. Dazu gehören die hygienische Aufbewahrung von Lebensmitteln, die Entfernung von Lebensmittelresten und die Vermeidung von Wasseransammlungen.
  • Nachkontrolle: Nach der Bekämpfung erfolgt eine Nachkontrolle, um die Effektivität der Maßnahmen zu überprüfen und ggf. weitere Schritte zu unternehmen.